05.11.2024bundesliga
Die Bundesliga ist gestartet - Tachertinger Teams sind vorne dabei
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Neues aus Tacherting

Start in die Ligasaison
Die FSG Tacherting startete mit durchwegs guten Ergebnissen in den ersten Wettkampftag der Bayernliga, leider spiegelt sich diese Leistung nicht in der aktuellen Tabelle wider. Der Wettkampf fand am 27.10.2024 in Langenpreising statt. Für die FSG gingen die Schützen Armin Garnreiter, Elke Zauner, Peter Rödel und Lilli Stammberger an den Start.   v.l.n.r. Armin Garnreiter, Lilli Stammberger, Peter Rödel, Elke Zauner Das Tachertinger Team in der Bayernliga     Anfangs lief es für die Tachertinger Schützen optimal. Im ersten Match gegen die Schützen der Tassilo Aschheim setzten sie sich mit 7:1 Punkten souverän durch. Im Anschließenden Match gegen die BS Dachau hatten die Tachertinger mit 4:6 Punkten das Nachsehen. Auch die nächste Begegnung gegen die VSG Dingolfing konnten die Schützen aus dem Chiemgau nicht für sich entscheiden (0:6 Punkte). Ihren Rhythmus konnten die Tachertinger auch gegen die PSV München 2 nicht finden. Mit einem 0:6 Punkten ging es für Tacherting in die Pause.   Im Anschluss lief es für die Tachertinger auch nicht nach Plan. Mit 4:6 Punkten mussten sie sich dem BSC Lindach knapp geschlagen geben. Auch gegen die BS Sittenbach hatte gegen die FSG das Nachsehen (2:6 Punkte).   Im letzten Match des Tages gegen den TSV Jahn Freising gaben die Tachertinger noch einmal alles. Mit starken 55:55 Ringen zum Auftakt holten sie sich bereits den ersten Satzpunkt. In den nächsten Sätzen holten sie sich durch Unentschieden jeweils noch einmal zwei Satzpunkte (57:57 Ringe, 54:54 Ringe). Zwar konnten die Freisinger mit 56:55 Ringen im nächsten Satz in Führung gehen, das Match war bis dahin aber noch nicht entschieden. Im letzten Satz zeigten die Schützen aus Freising ihre Nervenstärke. Mit 57:52 Ringen setzten sie sich im Entscheidenden Satz gegen Tacherting durch.   Der erste Wettkampf der Bundesligen findet am 2. November in Deggendorf (1.Bundesliga) und Ditzingen (2.Bundesliga) statt. Danach steht der Heimwettkampf am 7. und 8. Dezember in Tacherting an.     Verein Sätze Differenz Punkte 1. TSV Jahn Freising 43:13 30 13:1 2. VSG Dingolfing 37:21 16 10:4 3. BS Dachau 32:26 6 9:5 4. PSV München 2 35:29 6 9:5 5. BSC Lindach 36:28 8 8:6 6. Tassilo Sch Aschheim 21:37 -16 3:11 7. FSG Tacherting 20:40 -20 2:12 8. BS Sittenbach 12:42 -30 2:12
31.10.2024bayernliga
Moritz wird Deutscher Meister
Vom 06.09-08.09.2024 fand in Wiesbaden die Deutsche Meisterschaft im Bogenschießen statt. Mit dabei die Tachertinger Schützen Felix und Moritz Wieser, Michael Reiter, Elke Zauner, Armin Garnreiter, Mario Wrodarczyk, Marzena Wrodarczyk und Ludwig Stammberger.    Nach der ersten Hälfte der Qualifikation befanden sich die Tachertinger Moritz und Felix wie zu erwarten war unter den Topschützen. Im laufe des Tages stieg allerdings die Temperatur und wechselnde Windverhältnisse gestalteten die Meisterschaft anspruchsvoller. Somit wurden im zweiten Durchgang die Karten für die Finalteilnahme neu gemischt. Denn nur die besten 16 Schützen können sich für das Finale qualifizieren und im KO-Modus um den deutschen Meistertitel schießen.  Nach 72 Pfeilen in der Qualifikationsrunde standen die Teilnehmer für die Finalrunden fest. Moritz Wieser zog als dritter (663 Ringe) vor seinem Bruder Felix als vierter (656 Ringe) und Michael Reiter als elfter (634 Ringe) in das Achtelfinale ein.    Felix traf dort auf Sebastian Kutheius (BogenTeam Cölln e.V.), gegen den er sich souverän mit 6:2 Punkten durchsetzen. Sein Bruder Moritz traf auf Maximilian Weckmüller (BSC Vellmar). Auch er setzte sich souverän mit 6:2 Punkten durch. Für Michael war, in einem knappen Match, in der ersten Runde Schluss. Er unterlag Daniel Weidig vom ESV Rostock mit 28:27; 27:24; 25:27; 22:23; 25:26 Ringen und 4:6 Punkten.   Im Anschluss durfte Moritz gegen Daniel Weidig antreten. Moritz konnte nach einem 1:5 Punkte Rückstand das Match noch für sich entscheiden. Mit 28:27 und 30:27 Ringen glich er auf 5:5 Punkte aus. Im anschließenden Stechen behielt er die Nerven und mit 9 zu 8 Ringen gelang ihm der Einzug in das Halbfinale. Ebenso schaffte sein Bruder Felix den Einzug in das Halbfinale. Er gewann mit 6:2 Punkten gegen David Strodick (SuS Boke).   Das Halbfinale war optimal aufgestellt. Beide Brüder sollten, wenn sie Ihre Matches gewinnen, erst im Goldfinale aufeinandertreffen. Felix hatte mit dem Sieger der Qualifikationsrunde Florian Unruh von der SSC Fockbek, ein schweres Los gezogen. Moritz traf auf Jakob Hetz von der BCS Reuth. Gegen Jakob konnte sich der junge Tachertinger mit 27:28; 28:25; 27:27; 27:25; 28:28 Ringen und 6:4 Punkten durchsetzen und sein Ticket für das Goldfinale abholen. Felix hingegen tat sich gegen den Olympia vierten von Paris Florian Unruh schwer. Mit 3:7 Punkten unterlag Felix, damit gab es leider kein Goldfinale Wieser gegen Wieser.    Felix Wieser nimmt die Bronzemedaille mit nach Hause von den Deutschen Meisterschaften.   Im Bronzefinale traf Felix auf Jakob Hetz. Mit 27:26; 27:24; 30:27 Ringen und 6:0 Punkten nimmt Felix die Bronzemedaille mit nach Hause. Für seinen Bruder ging es jetzt um die Goldmedaille und den Deutschen Meistertitel. Moritz lies seinem Gegner nur den Hauch einer Chance, mit 30:27; 29:28; 30:28 Ringen war ihm der Sieg fast nicht zu nehmen. 8 seiner 9 Pfeile trafen den zehner Ring in der Mitte.    Moritz Wieser krönt sich mit acht 10ner, von neun Möglichen, zum Deutschen Meister.   In der Teilnehmerstärksten Klasse der Recurve Master männlich starteten die Tachertinger Teilnehmer Armin Garnreiter, Mario Wrodarczyk und Ludwig Stammberger. Mit 615 Ringen platzierte sich Ludwig auf Rang 16, Armin folgte mit 614 Ringen direkt dahinter (Rang 17). Auch Mario schaffte es sich unter den Top 20 zu platzieren, 611 Ringe (Rang 20). Elke Zauner und Marzena Wrodarczyk starteten in der Masterklasse weiblich. Marzena schoss sich mit 612 Ringen auf Platz zwei. Damit holt sie sich den deutschen Vizemeistertitel. Elke platzierte sich mit 590 Ringen auf Rang 10.   Marzena Wrodarczyk wird Deutsche Vizemeisterin in der Masterklasse weiblich.   Die deutschen Meisterschaften sind der Höhepunkt der Outdoorsaison. Es beginnt bereits im Oktober das Training für die Hallensaison. Im November starten die ersten Meisterschaften und Bundesligawettkämpfe.     Ergebnisse
11.09.2024meisterschaft
Viele Erfolge bei der Bayerischen Meisterschaft
Vom 26.07.-28.07.2022 fand auf der Olympiaschießanlage in Hochbrück die Bayerische Meisterschaft im Bogenschießen statt. Am Freitag startete bereits die Masterklasse. Dort wurde die FSG von Ludwig Stammberger, Armin Garnreiter, Mario Wrodarczyk sowie den Damen Elke Zauner, und Marzena Wrodarczyk vertreten. Armin zeigte sein Können und schoss sich mit 623 Ringen auf Rang 6. Gefolgt von seinem Teamkollegen Ludwig Stammberger, auf Rang 16, mit 608 Ringen. Mario Wrodarczyk erreichte mit 603 Ringen Rang 19. Bei den Damen ging der Sieg an Marzena Wrodarczyk mit starken 640 Ringen. Elke folgte Ihr auf Rang 5 mit 580 Ringen. In der Mannschaftswertung ging der Bayerische Mannschaftstitel an Marzena, Armin und Ludwig mit 1871 Ringen. Vor der Mannschaft des TSV Jahn Freising mit 1835 Ringen.   Gold für die Mastermannschaft mit Armin Garnreiter, Marzena Wrodarczyk und Ludwig Stammberger     Am Samstag starteten die Damen, Herren sowie die Jugendklassen. In der Qualifikationsrunde stellte dieses Jahr Felix Wieser erneut sein Können unter Beweis. Trotz strahlender Sonne und heißen Temperaturen führte er das Teilnehmerfeld in der Schützenklasse wie erwartend souverän mit 664 Ringen an. Dicht hinter Ihm war sein Bruder Moritz Wieser mit 646 Ringen auf Rang 3. Ihre Vereinskollegen Michael Reiter (625 Ringe) folgte auf Rang 5 und Christoph Banhierl (575 Ringe) platzierte sich in der Tabellenmitte (Rang 30).   Anschließend fand die Finalrunde aus den besten acht Schützen Bayerns statt. Dort zog Felix mit einem 6:0 Punkte Sieg über Sebastian Hoch (PBC Breitengüßbach 610 Ringe) souverän in die nächste Runde ein. Sein Bruder Moritz tat sich mit seinem Gegner Holger Breske schwer. Nach einem ausgeglichenen Match stand es 4:4 Punkte, alles war noch offen. Doch im entscheidenden letzten Satz gab Holger noch mal alles und schoss mit 29 Ringen Moritz überraschend raus. Mit Rang 5 in der Qualifikationsrunde hat sich Michi ebenfalls für die Finalrunde qualifiziert. Er traf auf den viertplatzierten Benedikt Reichel (Isartaler Bogenschützen 643 Ringe). Michi setzte sich mit 6:2 Punkten klar durch und zog in die nächste Runde ein. Dort traf er auf seinen Teamkollegen aus Tacherting, Felix Wieser. Somit war ein Tachertinger Goldfinale leider nicht möglich. Trotzdem schenkten sich die Beiden nichts. Michi war besser in das Match gestartet und konnte so mit 5:1 Punkten in Führung gehen. Es gelang Ihm nicht gegen Felix den letzten entscheidenden Punkt zu holen. So stand es am Schluss des Matches unentschieden (5:5 Punkte) zwischen den Beiden. Ein Stechpfeil sollte die Entscheidung über den Einzug in das Goldfinale bringen. Beiden Schützen platzierten ihren Stechpfeil souverän ins Goldene (beide 9 Ringe). Doch der Pfeil von Michi war näher am Zentrum und so ging es für Ihn im nächsten Match um Gold. Felix durfte im Bronzefinale gegen Holger Breske (TSV Jahn Freising) antreten. Das Match entschied Felix eindeutig mit 6:0 Punkten für sich. Im letzten Match des Tages traf Michi auf Mario Schirrmeister (TS 1861 Bayreuth, Rang 7, 611 Ringe). Mario setzte sich mit 7:3 Punkten gegen Jakob Hetz (BCS Reuth, Rang 2, 646 Ringe) und Holger Breske 6:2 Punkten durch. Zwischen Mario und Michi begann ein ausgeglichenes Match um den Titel. Mit 27:28 Ringen geriet Michi zu Beginn des Matches gleich in Rückstand. Doch diesen konnte er durch Glück in der nächsten Passe ausgleichen (24:22 Ringe). Anschließend schaffte er es mit starken 27 Ringen in Führung zu gehen (4:2 Punkte) - Ehe er mit einem Fehlschuss die Führung wieder vergab. So war im entscheidenden letzten Satz wieder alles offen. Mit einer starken 27 Ring Passe konnte er sich zum Schluss gegen Mario (26 Ringe) knapp durchsetzen und sich seinen ersten Bayerischen Meistertitel holen. Gemeinsam mit den Wieserbrüdern ging auch der Bayerische Mannschaftstitel erneut an die FSG Tacherting.   Mit Michael Reiter (Rang 1) und Felix Wieser (Rang 3) waren gleich zwei Tachertinger in den Medaillen Matches vertreten.       In der Jugendklasse weiblich erreichte Lilli Stammberger mit 543 Ringen Rang 6. Bei der Jugendklasse männlich konnte sich Gabriel Lamprecht mit seiner persönlichen Bestleistung von 530 Ringen auf Rang 13 platzieren. Maximilian Lemmermeyer erreichte auf seiner ersten Bayerischen Meisterschaft mit 230 Ringen Rang 41. Gemeinsam schafften es die drei Jugendlichen in der Mannschaftswertung auf Rang7.   Am Sonntag ging es für die Tachertinger Schüler an den Start. Dort bei den jüngsten der Tachertinger Teilnehmern erreichte Sofia Vargas in der Schülerklasse B weiblich mit 558 Ringen Rang 7. Gefolgt von ihrer Vereinskollegin Sophia Reich auf Rang 8 mit 548 Ringen. Verena Menzel belegte mit 461 Ringen Rang 16. In der Mannschaft erreichten die drei Schülerinnen Rang 4 mit 1567 Ringen.   In der Schülerklasse A weiblich erreichte Lola Ankenbrand mit 521 Ringen Rang 20. In der Schülerklasse A männlich platzierte sich Simon Blaschke mit 599 Ringen auf Rang 4 gefolgt von Leopold Kreiser mit 574 Ringen auf Rang 8. Mit der Schülermannschaft, bestehend aus Lola Ankenbrand, Simon Blaschke und Leopold Kreiser belegte die FSG Tacherting Rang 1.   Gold für die Schülermannschaft v.l.n.r. Leopold Kreiser, Lola Ankenbrand und Simon Blaschke   Ergebnisse
31.07.2024meisterschaft
Erfolg bei den Bayerischen Schulmeisterschaften
Am Dienstag den 16.07.2024 reisten 24 Schüler und 4 Betreuer der FSG Tacherting und des BSC Mühldorfs gemeinsam zu den Bayerische Schulmeisterschaft nach Feucht / Nürnberg. Sie vertraten 11 Schulen aus dem Einzugsgebiet der beiden Vereine. Für die Schülerinnen und Schüler hieß es früh aufstehen, denn bereits um 5:30 wartete der Bus in Tacherting. Kurz später stieg eine Gruppe in Garching zu. Die Mühldorfer warteten um 6:00 in Ampfing auf den Bus.   Nach über 3 Stunden Anreise kam alle dann gegen 9:00 Uhr in Feucht an und konnten sich gut auf den Wettkampf vorbereiten.  Insgesamt waren 107 Teilnehmer aus 42 Schulen gemeldet, die die den Gruppen „Einsteiger“ und „Leistung“ ihre Sieger suchten. Dieser Wettkampf umfasste zwei Durchgänge mit jeweils 30 Pfeile auf eine Entfernung von 18m am Vormittag und am Nachmittag.  Nach einer kurzen Begrüßung wurde das Turnier um 10:00 mit dem Einschießen gestartet.   Riesenerfolg für das Hertzhaimer Gymnasium Trostberg   Die drei Vertreter des Hertzhaimer Gymnasium Trostberg haben Bemerkenswertes vollbracht. Bei der ersten Teilnahme an dieser Veranstaltung siegten die Schülerinnen Lola Ankenbrand und Verena Menzel zusammen mit dem Schüler Leopold Kreiser in der Sparte „Leistungsklasse“ und wurden Bayerische Schulmeister 2024.  Eine geschlossenen Teamleistung brachte den sensationellen Mannschaftserfolg. Mit insgesamt 1538 Ringen verwiesen sie das Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf, betreut durch Bundestrainer Oliver Haidn und das Ruperti-Gymnasium Mühldorf auf die Ränge. Das Hertzhaimer-Gymnasium Trostberg hat somit die beste Schulmannschaft im Bogenschießen Bayerns vor 13 andere Teams in ihren Reihen.   Gute Ergebnisse in Einzelwettbewerb   Im Einzelwettbewerb erreichte Simon Blaschke, der die Mittelschule Trostberg vertrag einen hervorragenden zweiten Platz in der Schülerklasse A. Er verpasste mit persönlicher Bestleistung von 546 Ringen den Titel nur um 2 Punkte. Bayerische Schulmeisterin in der Altersklasse Schüler A wurde Petra Mitterer von der Maria-Ward-Realschule Altötting. Bronze ging an Mario Carlos Alvarez vom Albert-Schweitzer-Gymnasium Erlangen. Lola Ankenbrand folgte auf Rang Vier - Leopold Kreiser lag auf Rang 5 nur einen Platz dahinter (beide HGT).    In der Schülerklasse siegte Stella Gold vom Ruperti-Gymn. Mühldorf Silber gab es für Henrik Drinkuth / MS Tüßling und Bronze erreichte Elisabeth Ise von / Freien Waldorfschule Erlangen. Auf Rang vier folgte Verena Menzel vom HGT.   In der Jugendklasse erzielt Lilli Viktoria Stammberger / Priv. Wirtschaftsschule Gerster in Mühldorf a. I. die Silbermedaille. Der Sieg ging an Ben Hankofer vom Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf; Dritter wurde András Zavaschi aus derselben Schule.   Am Ende gab es für die Schülerinnen und Schüler noch eine Teilnehmerplaketten. So konnten alle eine Erinnerung an diese gelungene Veranstaltung mit nach Hause nehmen.   Die Ergebnisse: Mannschaft Hertzhaimer-Gymn. Trostberg Robert-Koch-Gymn. Deggendorf Ruperti-Gymn. Mühldorf   Hertzhaimer-Gymn. Trostberg Menzel, Verena                        SchB Ankenbrand, Lola                     SchA Kreiser, Leopold                       SchA           Heinrich-Braun-Mittelschule Trostberg Blaschke, Simon                       SchA Lemmermeyer, Maximilian Jug        Mittelschule Garching_Alz                 Reich, Sophia                           SchB Drexler, Magdalena SchA        Priv. WS Gester Mühldorf a. I.            Stammberger, Lilli                     Jug        Mittelschule Burgkirchen                   Lamprecht, Gabriel                   Jug        W.-v.-Siemens-Mittelschule Traunreut                        Eichler, Paul SchA        Ruperti-Gymn. Mühldorf                     Gold, Stella                              SchB Kraus, Johannes                      Jun Pramps, Johannes                    SchA Ebner, Jakob                            SchB Siebold, Jasmin SchA        Gymn. Waldkraiburg                           Wimmer, Samuel                      SchA Clocuh, Joram-Benedict SchA Maimer, Amelie SchA        Maria-Ward-RS Altötting                     Mitterer, Petra                          SchA        H-Ludwig-Realschule Altötting           Bogner, Emily                           SchA        Mittelschule Tüßling                           Drinkuth, Henrik                       SchB Drinkuth, Viktoria                      SchB  
24.07.2024meisterschaft