Herzliches Vergelt’s Gott
an unsere Partner, die uns auch während der Corona Pandemie unterstützen!

Neues vom Liga-Team

Bitteres Ende der Rekord-Saison
Am 24.02.2024 fand das Bundesligafinale im Bogenschießen, vor der beeindruckenden Kulisse am Platz der Deutschen Einheit, in Wiesbaden statt.     Die jeweils vier besten Teams aus dem Norden und Süden Deutschland´s waren nach Wiesbaden gereist, um sich im Finale den Deutschen Meistertitel zu holen. Im Norden hatten sich die Vereine, BSC BB Berlin, Sherwood BSC Herne, SV Dauelsen und der SV Querum qualifiziert. Für den Süden traten neben der FSG Tacherting, die BSG Ebersberg, der TS 1861 Bayreuth und die SGi Welzheim an.      Für die FSG Tacherting gingen die Schützten Moritz Wieser, Felix Wieser, Matthias Mayer, Katharina Bauer, und Michael Reiter an den Start. Coach Helmut Huber konnte aus dem Vollen schöpfen. Jedoch war die Aufstellung bereits klar. Kathi, Moritz und Felix hatten alle Matches in der Vorrunde gemeinsam geschossen und dabei einen neuen Ligarekord aufgestellt. 58,13 Ringe von 60 möglich. Damit führen sie die Bestenliste der Mannschaften an.   Zum Auftakt der Vorrunde durfte das Tachertigner Team gegen den viertplatzierten aus dem Norden starten, den SV Dauelsen. Gleich im ersten Satz gab es noch eine Punkteteilung der beiden Mannschaften mit je 56 Ringen. Doch im Anschluss waren die Tachertinger in Fahrt. Mit 7:1 Punkten holten sie sich gleich den ersten wichtigen Sieg.    FSG Tacherting-SV Dauelsen: 7:1 Punkte (56-56, 57-56,59-58,59-56 Ringe)     In der anschließenden Begegnung trafen die Tacherting'er auf ihren Dauerrivalen aus Baden-Württemberg, die SGi Welzheim. Das Match wurde nicht nur unten auf dem Wettkampffeld ausgetragen. Die beiden Vereine hatten die jeweils stimmgewaltige Fans mitgebracht. Beide Fanblöcke feuerten ihre Schützen an, eine Niederlage in diesem Match könnte das Weiterkommen schwierig stallten. So kam es dazu, das eine perfekte 60 Ring Passe von Welzheim ihnen in dieser Begegnung den Sieg sicherte.    SGi Welzheim-FSG Tacherting: 6:4 Punkte (58-58, 57-58, 60-59, 58-57, 59-59 Ringe)   Im letzten Match der Vorrunde gegen den SV Querum muss ein Sieg her, um in das Halbfinale einzuziehen. Mit 57:56 Ringen im vierten Satz gab es dann die bittere Überraschung. Der SV Querum hatte die fünf Punkte erreicht. Damit war maximal ein unentschieden für das Team aus dem Chiemgau möglich, zu wenig für den Einzug in das Halbfinale. Das Match zwischen der SGi Welzheim und dem SV Dauelsen war auch bereits entschieden, von dieser Seite gab es auch keine Möglichkeit mehr von einem anderen Verein „Schützenhilfe“ zu erhalten. Langsam realisierte es der Fanblock und das Team, dass für sie dieses Jahr, trotz einer überragenden Saison, in der Vorrunde das Finales Schluss war. Die 58 Ringe und das Unentschieden gegen die Bogenschützen aus Querum konnte daran auch nichts ändern.   SV Querum-FSG Tacherting: 5:5 Punkte (57-58, 60-57, 59-59, 57-56, 56-58 Ringe)     In den Halbfinals gab es ein reines Süd- und ein reines Nord-Duell: Zunächst trafen die BSG Ebersberg und die SGi Welzheim aufeinander, und damit kam es zu einer Neuauflage des letztjährigen Goldfinals. Damals setzte sich Ebersberg souverän 6:0 durch – dieses Mal sollte es nicht so deutlich werden. Denn der Titelverteidiger trat nicht so stabil auf, wie er es kann. Die Schützen der SGi Welzheim konnte teilweise mit Ebersberg mithalten. Doch am Ende zog der Titelverteidiger mit 6:2 Punkten in das Goldfinale ein.   BSG Ebersberg – SGi Welzheim: 6:2 Punkte (57-56, 58-58, 56-56, 57-56 Ringe)    Das zweite Halbfinale bestritten der SV Querum und Sherwood BSC Herne und damit die Nummer zwei und eins aus dem Norden. Der SV Querum ging anfangs in Führung, doch sie schafften es nicht den Sieg nach Hause zu bringen. So startete der Sherwood BSC Herne die Aufholjagd. Die Schützen aus Herne konnten zu Schluss über das 6:4 nach 0:4-Rückstand jubeln. Sie hatte damit das Goldfinale erreicht.   SV Querum – Sherwood BSC Herne 4:6 Punke (59-54, 58-57, 54-60, 54-58, 53-54 Ringe)   Der Nord-Vize SV Querum traf auf den Süd-Dritten SGi Welzheim. Beide Teams waren in ihren Halbfinals dicht am Goldfinale dran. Die Schützen aus Welzheim Sven Herzig, Jonathan Vetter und Jeff Henckels ließen sich die Chance auf abermaliges Edelmetall nicht nehmen und jubelten nach dem 7:1 Punkte Sieg (58-57, 57-57, 57-56, 57-56 Ringe) über den Gewinn der Bronzemedaille.    Erstmals seit 2018 stand wieder ein Team der Bundesliga Nord im Goldfinale und war der Herausforderer für den Titelverteidiger: Sherwood BSC Herne gegen BSG Ebersberg lautete das letzte Duell des Tages. Die Schützen aus Herne konnten zum Teil mit den Nationalkaderschützen aus Ebersberg mithalten, doch am Ende setzte sich der Titelverteidiger durch. Für Ebersberg war es der vierte Titel bei den vergangenen fünf Auflagen. Lediglich der Sieg der FSG Tacherting in der Saison 2021/22 konnte Ihre Serie unterbrechen.    BSG Ebersberg - Sherwood BSC Herne: 7:3 Punkte (59-59, 60-58, 59-55, 56-58, 58-57 Ringe)   Ergebnisse   Die Tachertinger Mannschaft in Wiesbaden v.l.n.r. Kathi Bauer, Matthias Mayer, Michael Reiter, Felix Wieser, Moritz Wieser und Helmut Huber.      
27.02.2024bundesliga
Sprung aufs Podest - Rang 3 in der Bayernliga
Am 18.02.2024 fand in Langenpreising der letzte Wettkampftag für die Bayernliga statt. Für die FSG gingen die Schützen Armin Garnreiter, Elke Zauner und Josef Lamprecht an den Start.   Von Anfang an zeigten die Tachertinger ihr Können. Mit 6:2 Punkten bezwangen sie die BS Sittenbach. Ebenfalls mit 6:2 Punkten setzten sie sich gegen die BSC Augsburg durch. Im dritten Match gegen den SV Pang wurde es dann knapper. Aber mit starken 58 Ringen im entscheidenden letzten Satz ging auch hier der Sieg an die Tachertinger mit 6:4 Punkten. Auch die nächste Begegnung gegen die VSG Dingolfing ging über die kompletten fünf Sätze. Beide Mannschaften waren gleichauf und trennten sich mit einem 5:5 Punkte unentschieden.   Im Anschluss wartete der Tabellenführer aus der Bayernliga auf das Team aus dem Chiemgau, die SG Hubertus Hörlkofen. In diesem Match war es ein Kopf an Kopf rennen. So ging es auch hier in den entscheidenden letzten Satz. Dieses Mal waren es aber die Schützen der SG Hubertus Hörlkofen welche sich mit 58 Ringen den Sieg sicherten. So endete das Match mit 4:6 Punkten aus Sicht der FSG. Doch von der Niederlage ließen sich die Tachertinger nicht entmutigen. Mit 56:55; 56:57; 57:54; 55:53 Ringen wurde im darauffolgenden Match mit der TSV Jahn Freising kurzer Prozess gemacht. 6:2 Punkte für die FSG Tacherting. Im letzten Match der Saison ging es dann gegen den direkten Verfolger der FSG, den BSC Lindach. In einem umkämpften Match mit 57:54; 52:54; 51:49; 56:57 und 55:52 Ringen gelang der FSG am Ende der 6:4 Punkte Sieg. Damit waren sie sicher auf dem dritten Platz gelandet.   Am Ende der Saison hat sich die FSG mit einem Podestplatz belohnt. Der erstplatzierte aus der Bayernliga steigt in der nächsten Saison in die Regionalliga Süd auf. Die beiden Schlusslichter der Tabelle, der SV Pang und der BSC Augsburg treten den gang in die Oberliga an. Am kommenden Wochenende gipfelt die Bundesliga in ihrem Höhepunkt, dem Finale in Wiesbaden. Mit dabei sind die Bundesligaschützen der FSG Tacherting, welche sich als Südmeister für diesen Wettkampf qualifiziert haben. Das Finale findet am Samstagnachmittag statt und wird auf sportdeutschland.tv gestreamt.     Verein Sätze Differenz Punkte 1. SG Hubertus Hörlkofen 141:81 60 40:14 2. TSV Jahn Freising 131:95 36 37:17 3. FSG Tacherting 131:101 30 34:20 4. BSC Lindach 132:108 24 30:24 5. BS Sittenbach 124:114 10 29:25 6. VSG Dingolfing 112:110 2 28:26 7. SV Pang 61:117 -56 6:36 8. BSC Augsburg 52:158 -106 6:48   Platz 3 in der Bayernliga für das Tachertinger Team v.l.n.r. Josef Lamprecht, Elke Zauner, Armin Garnreiter    
19.02.2024bayernliga
Rekord Saison für die FSG - Beide Mannschaften Südmeister
Nach der Rekord Saison 2023/24, zieht die FSG Tacherting, ins Bundesligafinale als Südmeister ein. Das Team von Helmut Huber schaffte es über die vollen vier Wettkampftage einen Schnitt von 58 Ringen pro Passe (max. 60 Ringe möglich) zu schießen. Damit überragen sie den bisherigen Rekord der BSG Ebersberg aus der Saison 2018/19.   Von Anfang an zeigten die Schützen aus dem Chiemgau ihr Können, doch es gab überraschenderweise Widerstand vom Tabellenletzten dem BSC Schömberg. Doch die Tachertinger konnten sich mit 7:3 Punkten durchsetzen. Mit 6:0 Punkten gegen die SG Freiburg, den PSV München sowie den BS Villingen-Schwenningen zeigten die Schützen Ihre Dominanz.    Nach der Pause standen die Matches gegen die Mannschaften auf dem Plan, welche sich auch für das Bundesligafinale in Wiesbaden qualifiziert hatten. Den Anfang machte der TS 1861 Bayreuth. Trotz der starken Bayreuther Leistung, welche in diesem Match auch einen Schnitt von 58 Ringen pro Passe hatten, waren die Tachertinger besser. Sie setzten sich in der entscheidenden Passe mit 59:58 Ringen durch, 7:3 Punkte.     In einem hart umkämpften Match auf höchstem Niveau konnten sich die Tachertinger mit einer perfekten 60 Ring Passe im letzten Satz gegen die SGi Welzheim einen Sieg sichern (7:3 Punkte). Im letzten Match gegen die BSG Ebersberg wurde es auch noch einmal spannend zwischen den beiden Mannschaften. Beide sind mit Ihrer Topbesetzung an den Start gegangen. Mit 59:59, 59:58, 60:60, 59:60, 58:58 Ringen trennten sich die beiden mit einem Unentschieden.    Als nächstes geht es am 24.02.2024 nach Wiesbaden zum Bundesligafinale. Dort trifft das Team um die Wieserbrüder, neben den bekannten Mannschaften aus der Südliga, auch auf die vier besten Mannschaften aus dem Norden. Die Zielstellung ist klar, der Deutsche Meistertitel.    Das Team am letzten Wettkampftag. v.l.n.r. Helmut Huber, Moritz Wieser, Kathi Bauer, Felix Wieser     Auch die "Zweite" startete am letzten Wettkampftag in Welzheim. Dort gingen für die FSG die Schützen Noah Richter, Michael Reiter, Matthias Mayer, Lukas Maier und Christoph Banhierl an den Start.     Die Tacherting'er starteten gegen den Tabellenletzten den BSC Geislingen. Trotz leichter Gegenwehr schafften sie einen souveränen Sieg. Im Anschluss ging es gegen den Dauerrivalen aus Welzheim, welcher sich diese Saison im Abstiegskampf befand. Hier trennten sich beide Mannschaften mit einem 5:5 Punkte Unentschieden. Das darauffolgende Match gegen die GK Burgschützen Büschfeld konnten sie wieder für sich entscheiden. Im Anschluss gegen die SGi Ditzingen kamen sie aber wieder nicht über ein Unentschieden hinaus.   Im Match nach der Pause warteten die Schützen der KKS Sackenbach auf das Tachertinger Team. Die Tachertinger waren nicht ganz auf der Höhe und blieben hinter ihren Erwartungen zurück. So gab es auch hier mit 5:5 Punkten ein Unentschieden der beiden Mannschaften. Im vorletzten Match des Tages gegen den TSV Natternberg konnten sich die Tachertinger dann wieder behaupten. Im finalen Match der Saison gegen die KKS Reihen, ging der Sieg ebenfalls an die Schützen aus dem Chiemgau.   Durch ihre guten Leistungen über die Saison konnte sich die zweite Mannschaft der FSG den Sieg in der 2. Bundesliga Süd sichern. Da aber nicht zwei Mannschaften des gleichen Vereins in einer Liga schießen dürfen, tritt der zweit und drittplatzierte den Gang in die höhere Liga an. Der KKS Reihen und der TSV Natternberg steigen in die erste Bundesliga auf. Dafür kommt im Gegenzug der PSV München und BSC Schömberg in die zweite Bundesliga zurück.    Tabelle     Die „zweite“ Tachertinger Mannschaft. v.l.n.r. Matthias Mayer, Noah Richter, Lukas Maier, Christoph Banhierl, Michael Reiter  
14.02.2024bundesliga
Konstante Leistung wurde nicht belohnt - FSG 3 auf Rang 4 in Bayernliga
Am 13.01.2024 fand in Langenpreising der dritte Wettkampftag für die Bayernliga statt. Für die FSG gingen die Schützen Armin Garnreiter, Lars Hübner, Elke Zauner und Josef Lamprecht an den Start.   Gleich im ersten Match konnten sie die SV Pang mit 6:0 Punkten in die Schranken weisen. Im Anschließenden Match gegen die VSG Dingolfing hatte das Tachertinger Team überraschend mit 2:6 Punkten das Nachsehen. Auch die nächste Begegnung gegen die Schützen der BS Sittenbach konnten die Tachertinger nicht für sich entscheiden. Mit 58 Ringen im letzten Satz gewann die BS Sittenbach mit 7:3 Punkten. Das vierte Match fand gegen das Tabellenschlusslicht die BSC Augsburg statt. Dort gab es wieder einen souveränen Sieg für die FSG mit 7:1 Punkten.   Im Anschluss wartete die TSV Jahn Freising auf das Team aus dem Chiemgau. Trotz starken 60 Ringen der Tachertinger Mannschaft in diesem Match trennten sich die Beiden unentschieden (5:5 Punkte). Auch im folgenden Match gegen die BSC Lindach ging kein Sieger hervor. Die Mannschaften waren auf dem gleichen Niveau (55:56; 55:55; 55:54; 55:56; 54:51 Ringe) und trennten sich ebenfalls mit 5:5 Punkten. Im letzten Match des Tages wartete noch der amtierende Tabellenführer die SG Hubertus Hörlkofen auf Armin Garnreiter und sein Team. Gleich zu Beginn geriet die Tachertinger Mannschaft mit 0:4 Punkten in Rückstand. Mit 57 Ringen gelang ihnen noch einmal der Anschluss zu den Schützen aus Hörlkofen. Doch ihre 55 Ringe reichten nicht aus, um das Match weiterzuführen. 56 Ringen aus Hörlkofen waren genug, um sich die entscheidenden Punkte zu holen. So endete das Match mit 2:6 Punkten aus Sicht der FSG.   Am Ende das Tages wurde die gute und konstante Leistung der FSG nicht belohnt. Die Niederlagen und die beiden Unentschieden hatten die Mannschaft zu viele Punkte gekostet. So war sie auf Rang vier in der Tabelle abgerutscht. Der nächste und letzte Wettkampftag findet am 18.02.2024 ebenfalls in Langenpreising statt.     Verein Sätze Differenz Punkte 1. SG Hubertus Hörlkofen 103:55 48 29:11 2. TSV Jahn Freising 96:72 24 27:13 3. BSC Lindach 99:73 26 25:15 4. FSG Tacherting 92:76 16 23:17 5. BS Sittenbach 92:82 10 22:18 6. VSG Dingolfing 76:82 -6 20:20 7. SV Pang 41:81 -40 4:24 8. BSC Augsburg 39:117 -78 4:36   v.l.n.r. Armin Garnreiter, Josef Lamprecht, Elke Zauner, Lars Hübner  
15.01.2024bayernliga

Erfolge

2022
Deutscher Meister
2019
Deutscher Vizemeister
2012
3. Platz
2011
3. Platz
2010
3. Platz
2008
Deutscher Meister
2004
Deutscher Meister
2002
Deutscher Meister

Media Kit

Download