1909 | Gründung der Zimmerstutzengesellschaft Tacherting am 24. Oktober. 1. Schützenmeister: Josef Hintermaier, 2. Schützenmeister: Engelbert Hintermaier, Schriftführer: Karl Brandner, Kassier: Matthias Gröbner |
1909 | Anfangsschießen im Vereinslokal „Gröbnerisches Gasthaus“ am 16. November. |
1926 | Gründung der Feuerschützengesellschaft Tacherting am 12. September. Bestand neben der Zimmerstutzengesellschaft.1. Schützenmeister: Simon Schwoshuber, 2. Schützenmeister Franz ZimmermannBau der Schießstätte mit Schützenhaus auf dem Aghügel bei Flecking. |
1927 | Einweihung des Schützenhauses, einer Schießstätte und eines Schützenkreuzes am 29. Juni auf dem Aghügel bei Flecking. Das Kreuz wurde von Franz Zimmermann geschnitzt (von Pfr.Zitzelsberger gestiftet lt. Chronik). |
1928 | Anschaffung der ersten Schützenkette, gestiftet von Geheim-Regierungsrat Prof. Dr. Caro, und erstes Königsschießen am 02. September. |
1938 | Letzter Eintrag ins Protokollbuch - vorübergehende Stilllegung der Vereinsaktivitäten der Feuerschützengesellschaft. |
1945 | im Mai wurden durch die Besetzung der amerikanischen Armee die beiden Schützenvereine aufgelöst, das Vermögen beschlagnahmt und die Gewehre eingezogen. |
1950 | Wiederaufnahme der Vereinsaktivitäten der Zimmerstutzen-Gesellschaft. Schützenmeister war Josef Heigenmoser. |
1952 | Gründung der Schützengesellschaft Schalchen am 01. Dezember. 1: Schützenmeister war Jakob Haider.Geschossen wurde im Weißbräu in Schalchen. |
1957 | Anschaffung einer neuen Schützenkette.Diese Kette ist die heutige Jungschützen-Königskette. |
1960 | Herbert Lederer wird Gauschützenkönig. |
1965 | Am 28. Januar Zusammenschluss der beiden Schützengesellschaften zur heutigen Feuerschützengesellschaft Tacherting 1909 e.V. am 12. Februar. Zum 1. Schützenmeister wird Herbert Lederer gewählt. Schützenlokal war im Keller des Gasthofes zur Post in Tacherting nach dem Neubau des Saales. |
1966 | Adolf Baumgartner wird Gauschützenkönig. |
1969 | Im April 1969 erstes Jubiläums– und Gauschießen der FSG Tacherting im „Gasthof zur Post“, an dem sich 560 Schützen beteiligen. Sebastian Aigner wird Gauschützenkönig. Im selben Jahr wird er zum Schützenmeister der FSG Tacherting gewählt und wird dieses Amt 28 Jahre ausüben. |
1974 | Unter Schützenmeister Sebastian Aigner offizielle Eingliederung der Bogenschützen in den Verein - Abteilungsgründung. |
1991 | Durch großzügige Unterstützung der Gemeinde kann eine Teilfläche des Schutzraums im Bauhof zum Schießstand umgebaut werden. Es entstehen 10 Luftgewehrstände (davon 5 umbaubar auf Zimmerstutzenstände) und 12 Bogenstände in der Halle. Damit zieht die FSG Tacherting mit Schießstand und Schützenheim unterhalb des Bauhofes ein. |
1998 | Sebastian Aigner wird zum Ehrenschützenmeister und Richard Friedel zum Ehrenmitglied ernannt. |
2000 | Sebastian Aigner wird erneut Gauschützenkönig. |
2002 | Karl Rippl qualifiziert sich als erster Schütze der Gewehrabteilung für eine Deutsche Meisterschaft. |
2006 | Albert Seitz und Heinrich Schuhbauer holen die ersten Medaillen bei einer Deutschen Meisterschaft für die FSG - Gewehrabteilung / Mannschaftssilber im Zimmerstutzenschießen Altersklasse. |
2007 | Robert Schneider gewinnt Mannschaftsbronze bei der Deutschen Meisterschaft im Zimmerstutzenschießen Schützenklasse. |
2008 | Albert Seitz und Heinrich Schuhbauer wiederholen ihren Erfolg bei der Deutschen Meisterschaft - erneut Silber mit der Mannschaft. |
2011 | Karl Rippl Gauschützenkönig im Zimmerstutzenschießen. |
2011 | Karl Rippl Gauschützenkönig im Kleinkaliberschießen. |